Gehen Sie dabei Ihren bisherigen Weg weiter und vertreten Sie Ihre Haltung. Manche treten grundsätzlich gegen Kriegsspiele auf, andere lassen sie zu, setzen aber Grenzen.
Wenn Kinder Krieg mitbekommen und Angst haben, agieren sie das im Spiel aus. Das ist meistens besser, als wenn sie alles in sich hineinfressen. Sie als Erziehende sollten aber keine Gefährdungen zulassen und Kindern, die nicht kämpfen wollen oder denen das Angst macht, Abstand ermöglichen.
Vielleicht können Sie auch Möglichkeiten, sich auszuagieren, vorschlagen, die nicht wild oder gefährlich sind, z. B. zu malen, mit Figuren zu spielen bzw. zu kämpfen, Schneeballschlachten mit zerknülltem Zeitungspapier usw.